An Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen mit über 50 Mitarbeitern - Neue EU-Richtlinie verschärft persönliche Haftung bei fehlender IT-Governance und Security ab 2025/2026:
Vermeiden Sie bis zu €10 Millionen persönliche Haftung – audit-sicher in 12-14 Wochen, mit Ihrer bestehenden IT
Systematisches Risk Management und dokumentierte Compliance-Strukturen – entwickelt von einem ehemaligen Prüfungsleiter, der weiß, was in Kunden- und Behörden-Audits wirklich geprüft wird. Ohne dass Sie zum Cyber-Security-Experten werden müssen.
Die gefährliche Illusion der meisten Mittelständler: "Wir haben einen guten IT-Dienstleister, der kümmert sich um die Cyber-Sicherheit..."
Kennen Sie das als Inhaber oder Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens:
Sie verlassen sich darauf, dass Ihr IT-Dienstleister "sich um die Sicherheit kümmert" – aber wenn Sie ehrlich sind, können Sie nicht konkret benennen, was er eigentlich macht. Server warten, Backups, Patches... irgendwas mit Firewall. Nicht weil Ihr IT-Dienstleister schlecht ist – sondern weil IT-Governance inkl. Dokumentation nicht seine Aufgabe ist.
Sie haben keine Ahnung, wo Ihre größten IT-Risiken liegen. Welche Systeme sind kritisch? Was passiert, wenn Ihr ERP-System ausfällt? Welche Lieferanten sind Single Points of Failure? Sie könnten diese Fragen nicht beantworten – und genau das wird im Audit gefragt.
Sie haben keine dokumentierten IT-Security-Policies – oder nur 5 Jahre alte Templates, die Sie mal aus dem Internet runtergeladen haben. Ihre Mitarbeiter wissen nicht, was erlaubt ist und was nicht. Und ehrlich gesagt: Sie auch nicht.
Sie haben keinen Plan für den Ernstfall. Wenn morgen um 7:45 Uhr alle Server verschlüsselt sind – wer muss informiert werden? Wer meldet ans BSI (24-Stunden-Pflicht!)? Wer kommuniziert mit Kunden? Sie wissen es nicht. Niemand weiß es.
Und das Schlimmste: Sie können nicht nachweisen, dass Sie Ihrer Sorgfaltspflicht nachgekommen sind. Keine Risk-Assessments, keine Protokolle von Security-Meetings, keine Schulungsnachweise. Im Audit gilt: "Nicht dokumentiert = nicht gemacht." Und jegliche Versicherung, Behörde und Institution wird es so auslegen als wäre nichts gemacht worden. Was zu absurden Bußgeldern führen kann...
Und als wär das alles nicht genug... kommt plötzlich:
Der Brief von Ihrer Cyber-Versicherung: "Schadensregulierung abgelehnt. Begründung: Grobe Fahrlässigkeit." Der Ransomware-Angriff hat €220.000 Schaden verursacht – aber Sie bleiben auf den Kosten sitzen. Warum? Sie können nicht nachweisen, dass Sie angemessene Sicherheitsmaßnahmen getroffen haben. Ihre Versicherung zahlt keinen Cent.
"Bußgeldbescheid wegen verspäteter Meldung. €95.000." Sie haben den Vorfall erst 48 Stunden später gemeldet – die 24-Stunden-Frist war längst abgelaufen. Warum? Weil niemand wusste, dass eine Meldepflicht besteht. Und niemand hatte einen Incident Response Plan. Das Bußgeld kommt – persönlich an Sie adressiert.
Der Brief von Ihrem Großkunden: "Wir können den Vertrag nicht verlängern. Ihr Unternehmen erfüllt nicht unsere Security-Anforderungen gemäß NIS-2-Richtlinie (EU) 2022/2555." Der Jahresauftrag über €450.000 ist weg. Nicht weil Ihre Leistung schlecht war – sondern weil Sie den Supplier Security Questionnaire nicht ausfüllen konnten. Sie hatten keine dokumentierte IT-Governance vorzuweisen. Ihr Wettbewerber hatte sie. Er hat den Auftrag bekommen.
Der Anruf Ihres Steuerberaters – wenn Sie Glück haben: "Wir müssen reden. Die Bank will die Kreditlinie überprüfen." Wenn Sie Pech haben? Kein Anruf. Nur ein Brief: "Kreditlinie gesperrt. Sofortige Wirkung." Nach dem Cyber-Vorfall stuft Ihre Hausbank das Risiko neu ein – ohne Ihre Meinung einzuholen. Ohne dokumentiertes Risk Management gelten Sie als "unkalkulierbares Risiko". Ihre Liquidität? Weg.
Hier ist die brutale Wahrheit:
Ihr IT-Dienstleister schützt Sie nicht vor persönlicher Haftung.
Nicht, weil er schlecht ist. Sondern weil IT-Dienstleister die technische Seite abdecken - aber keine Governance-Verantwortung übernehmen (können).
Er kann Server warten. Backups machen. Firewalls konfigurieren. Active Directory einrichten. Usw. usw.
Aber er kann nicht:
Ihre persönliche Haftung als Geschäftsführer dokumentieren und minimieren.
Nachweisen, dass Sie Ihrer Sorgfaltspflicht nachgekommen sind.
Die Governance-Lücken schließen, die im Audit geprüft werden.
Und genau diese Lücke ist das Problem. Denn im Schadensfall wird geprüft:
Haben Sie als Geschäftsführung Ihre Sorgfaltspflicht erfüllt?
Haben Sie IT-Risiken systematisch bewertet?
Haben Sie angemessene Maßnahmen ergriffen?
Können Sie das nachweisen?
Die harte Wahrheit:
"Wir hatten noch nie einen Vorfall" ist keine Verteidigung.
"Unser IT-Dienstleister hat das gemacht" ist keine Verteidigung.
Wenn die Antwort auf eine der 4 Fragen "Nein" lautet – haften Sie persönlich.
Mit Ihrem Privatvermögen. Bis zu €10 Millionen oder 2% des Jahresumsatzes.
Die gute Nachricht:
Sie müssen kein IT-Security-Experte werden.
Sie müssen keine technischen Details verstehen. Keine Firewalls konfigurieren. Keine Penetrationstests durchführen.
Was Sie brauchen, ist ein funktionierendes Governance-System.
Ein System, das dokumentiert, dass Sie Ihrer Sorgfaltspflicht als Geschäftsführer nachgekommen sind.
Ein System, das im Audit besteht. Das Versicherungen anerkennen. Das vor Gericht standhält.
Ein System, das Sie in 12-14 Wochen implementieren können – ohne dass Ihr Tagesgeschäft leidet.
Und genau dabei helfe ich Ihnen.
In den letzten 15 Jahren habe ich hunderte Unternehmen geprüft, Audits begleitet und Governance-Systeme implementiert. Ich kenne die Fragen, die gestellt werden. Ich weiß, welche Nachweise verlangt werden. Und ich weiß, wie man ein System aufbaut, das hält, was es verspricht.
Nicht mit theoretischen Frameworks. Sondern mit praktischen, umsetzbaren Lösungen für den Mittelstand.
Buchen Sie jetzt ein kostenloses Erstgespräch und eine kostenlose IT-Governance-Analyse – und finden Sie heraus, wo Ihre größten Haftungsrisiken liegen:
Die 5 kritischen Haftungsfallen die 90% der mittelständischen GFs übersehen
01
Keine dokumentierte Verantwortlichkeit
Es gibt keinen IT Security Officer. Niemand ist formal verantwortlich. Im Ernstfall sagt der IT-Dienstleister: "Wir setzen nur um, was beauftragt wird." Und Sie stehen mit leeren Händen da.
02
Kein dokumentiertes Risk Management
Sie kennen Ihre kritischen IT-Risiken nicht. Kein Risk Register. Keine Bewertung nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe. Sie können nicht nachweisen, dass Sie systematisch Risiken identifiziert und priorisiert haben.
03
Keine oder veraltete IT-Security-Policies
IT-Sicherheitsrichtlinien existieren nicht – oder liegen seit 2018 unverändert in der Schublade. Ihre Mitarbeiter kennen sie nicht. Sie werden nicht gelebt. Ergebnis: Keine wirksame Security-Kultur.
04
Kein dokumentierter Incident Response Plan
Ransomware-Angriff. Was jetzt? Wer entscheidet? Wer informiert wen? Wann muss das BSI informiert werden? (Antwort: innerhalb von 24 Stunden – sonst droht Strafe.) Ohne Plan verstreicht wertvolle Zeit – und Sie verletzen Meldepflichten.
05
Keine Nachweisbarkeit
Selbst wenn Sie Maßnahmen ergriffen haben – können Sie es beweisen? Wo sind Ihre Dokumente? Ihr Evidence Repository? Ihre Management-Reports? Ohne Dokumentation gilt juristisch: Sie haben Ihre Sorgfaltspflicht nicht erfüllt.
Wenn Sie sich hier in einem oder mehreren Punkten wiedererkennen – dann hören Sie mir jetzt gut zu.
Die Lösung für Ihr Unternehmen
Wie wir in 12-14 Wochen ein Governance-System aufbauen, das in jedem Audit besteht
Und ja wirklich, Sie muessen kein IT-Security-Experte werden oder eine monate- bzw. Jahre andauernde ISO-Prüfung ablegen (und falls Sie es doch irgendwann möchten, Sie sie einen großen Schritt weiter, versprochen).
4.8 von 5 (30 Bewertungen)
Schutz vor Haftung (privat und unternehmerisch)
Minimieren Sie persönliches Risiko durch systematisches Risk Management statt bis zu €10M Strafe oder Versicherungs-ablehnung, weil Sie Ihre Sorgfaltspflicht verletzen.
Nachweisbare Sorgfaltspflicht
Mit klar strukturierten Abläufen und Verfahren, begleitet durch Risk Register, Policies und Evidence Repository – so sind Sie für Audits, Versicherungen und Behörden auf der sicheren Seite.
Großkundenzugang halten und verbessern
Bestehen Sie Supplier Security Questionnaires und qualifizieren Sie sich für Tender, die IT-Security-Nachweise verlangen. "Nur" ISO 9001 wird in Zukunft nicht mehr ausreichen.
Wie wir IT Security Governance Foundation in 12-14 Wochen bei Ihnen implementieren – so dass Ihre Haftungsrisiken dokumentiert minimiert sind
Wir haben folgenden 5-Schritte-Fahrplan um eine saubere und revisionssichere Cyber- und Risiko-Policy bei Ihnen umzusetzen
Die fünf Schritte im Überblick:
🔍 Analyse
Hier analysieren wir Ihre spezifische Risikosituation, schauen uns genau an welche Haftungsrisiken bei Ihnen bestehen, welche blinden Flecken existieren und wo ist ggf aktuen Handlungsbedarf gibt.
💡 Akute Themen
Ggf. kommen in der Analyse akute Themen zum Vorschein die direkt abgearbeitet werden muessen, evtl auch erstmal nur durch einen Abarbeitungsplan fuer Behoerden festgehalten.
⌨️ Fahrplan
Wir erstellen Ihre individuelle Governance-Roadmap mit klaren Prioritäten: Welche Policies? Welche Prozesse? Welche technischen Anforderungen? Mit Zeitplan und Verantwortlichkeiten.
✍🏻 Umsetzung
Gemeinsam entwickeln wir Ihre IT Security Policies, Rollen, Risk Register und Incident Response Plan. Praxisfertige Dokumente, die gelebt werden – nicht in der Schublade landen.
📈 Monitoring
Sie erhalten Ihr Compliance-Dokumentationssystem: Evidence Repository, Management Reports, Audit-Checklisten. Alle Nachweise jederzeit griffbereit für Versicherungen, Behörden und Großkunden.
Wenn Sie Ihre Haftungsrisiken in Cyber und IT in dern Griff bekommen wollen, buchen Sie jetzt ein kostenloses 1:1 Gespräch mit mir!
Die Zeit zu handeln ist jetzt. Lass uns gemeinsam Ihre IT und Cyver-Governance in den Griff bekommen und sichern Sie sich hier einen Termin für ein kostenloses 1:1 Beratungsgespräch.
In dieser Größe steigen IT-Risiken und regulatorische Anforderungen massiv – aber eine eigene Security-Abteilung ist oft nicht wirtschaftlich. Unser System ist für genau diese Unternehmensgröße konzipiert: strukturiert genug für Compliance, pragmatisch genug für den Mittelstand.
Geschäftsführer, die persönliche Haftung minimieren wollen
Sie haften persönlich – nicht Ihr IT-Dienstleister. Dieses Angebot ist für Geschäftsführer, die nachweisen wollen, dass sie ihrer Sorgfaltspflicht nachgekommen sind, ohne selbst zum Cyber-Experten werden zu müssen.
Für Unternehmen mit B2B-Großkunden oder öffentlichen Auftraggebern
Supplier Security Questionnaires und NIS-2-Nachweise werden zur Eintrittskarte bei Ausschreibungen. Ohne dokumentierte Governance verlieren Sie lukrative Aufträge – unabhängig von der Qualität Ihrer Leistung.
Wie läuft die Zusammenarbeit ab
Mit über 15 Jahren Erfahrung in der Finanz- und IT-Beratung unterstütze ich heute mittelständische Unternehmen dabei, ihre IT-Governance und Risikomanagement aufzubauen bzw. zu verbessern. Ich kenne die Herausforderungen von KMUs aus erster Hand – ob Handwerksbetrieb oder produzierendes Gewerbe – und weiß, wie wichtig einfache, praxisnahe Lösungen sind. Hier sind drei Dinge, die meine Kunden an meiner Beratung besonders schätzen:
Terminanfrage
Frage ein kostenloses Beratungsgespräch über unsere Website an. Beantworte uns ein paar Fragen und wir melden uns in den nächsten 24-48h bei dir.
Vorgespräch
Wir kontaktieren dich telefonisch um über dein Anliegen zu sprechen und mit dir einen passenden Beratungstermin zu vereinbaren.
Kostenloses Beratungsgespräch
Wir beraten dich 60 Minuten lang, kostenlos, individuell und unverbindlich zu deiner aktuellen Situation
Erfolgreiche Zusammenarbeit
Im Anschluss an die Erstberatung kannst du dann entscheiden, ob du eine Zusammenarbeit eingehen möchtest. Bis zu deiner Entscheidung ist alles kostenlos.
Zeit, zu handeln
Die Zeit zu handeln ist jetzt. Lass uns gemeinsam deine IT-Governance und Cyber-Security-Prozesse in den Griff bekommen und sichere dir hier einen Termin für ein kostenloses 1:1 Beratungsgespräch.
Ich habe über 15 Jahre in der Finanz- und IT-Branche gearbeitet – als Prüfungsleiter, IT-Auditor und Risk Manager bei Banken und Finanzdienstleistern. In dieser Zeit habe ich hunderte Unternehmen auditiert und genau gesehen, wo die Schwachstellen liegen, die Geschäftsführer persönlich haftbar machen.
Heute unterstütze ich mittelständische Unternehmen dabei, IT Security Governance aufzubauen – nicht mit theoretischen Frameworks, sondern mit praxistauglichen Systemen, die in Audits, bei Versicherungen und vor Behörden bestehen.
Meine Expertise liegt in der Verbindung von Risk Management, IT-Audit und operativer Umsetzung: Ich weiß, welche Fragen im Audit gestellt werden, welche Nachweise verlangt werden – und wie man Governance so aufbaut, dass sie funktioniert, ohne das Tagesgeschäft zu behindern.
Meine Schwerpunkte:
- NIS 2 Compliance und BSI IT-Grundschutz
- ISO 27001 und Risk Management Frameworks
- IT Audit und Compliance-Dokumentation
- Operational IT Governance für den Mittelstand
Als gebürtiger Westerwälder mit langjähriger Erfahrung in Bonn und der Region kenne ich die Herausforderungen mittelständischer Unternehmen aus erster Hand – und weiß, dass Lösungen pragmatisch, umsetzbar und wirtschaftlich sein müssen.
Unser Sitz imWesterwald
Unser Büro liegt im Westerwald – zentral zwischen Köln, Bonn und Frankfurt. Von hier aus betreuen wir mittelständische Unternehmen in der Region und darüber hinaus.
Bewirb dich jetzt auf ein kostenloses Erstgespräch!
Bitte beachte:Rein physisch ist es uns leider nicht möglich, mehr als eine handvoll Kunden zu betreuen und gleichzeitig starke Ergebnisse zu liefern.
Unsere Dienstleistung ist stark nachgefragt. Um mit uns zusammenzuarbeiten, ist eine Bewerbung notwendig. In einem kostenfreien Erstgespräch finden wir heraus, welche Strategien sich für dein Geschäft am Besten eignen und welcher Hebel bei dir für den nächsten Durchbruch sorgt.
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